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Was ist Voodoo

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Die Voodoo-Magie war hauptsächlich unter den Nachkommen der afrikanischen Sklaven verbreitet, doch gehörte durchaus auch der eine oder andere reiche Weiße in New Orleans zu den Klienten der Voodoopriester - und viele andere - Unbeteiligte mussten erkennen, dass sie Opfer der Voodoo Magie wurden.

Für eine gewisse Summe waren die „Priester“ sogar bereit, andere in die Herstellung bestimmter „Gris-Gris“ einzuweihen. Es gab viele Varianten dieses Beutelchens, jeder „Voodoozauberer“ hatte seine eigene Zubereitungsmethode.

Die Gris-Gris Beutelchen beinhalteten u. A. - Abgeschnittene Fingernägel, Wurzeln, Blätter, Haare und ein Talisman. Aus diesen Zutaten schöpften die Gris-Gris ihre magische Kraft.

Manche „weiße Herrin“, fand damals so ein Beutelchen in ihrer Jacke, in dem Kopfkissen, oder in der Handtasche. Bei genauerem Hinsehen kamen manchmal Federn zum Vorschein, die zur Gestalt eines Hahns zusammengebunden waren…

Ein besonders übler Zauber setzte sich aus Safran, Salz, Schießpulver und zerkleinertem Hundekot zusammen - alles sauber in einem schwarzen Papierbeutelchen verpackt. Man versteckte das Päckchen im Haus der unbeliebten Person.

Solche „Medizinbeutel", die heilige Steine und andere magische Objekte enthalten, stellen einen wesentlichen Bestandteil im Volksglauben vieler Länder dar.

Es gab diese „Gris-Gris“ für alle möglichen Gelegenheiten. Man hat sie bemüht wenn jemand krank wurde, wenn er Glück im Spiel benötigte, oder Erfolg beim Gericht. Genauso gab es solche Beutelchen um einer Person Schaden zu bringen. Z. B. Gab es besondere „Zauberkugeln" aus schwarzem Wachs, die angeblich ein Stückchen Menschenfleisch enthielten; nicht selten waren sie von Nadeln durchbohrt oder mit Blut beschmiert.

Die Voodooanhänger ließen die Kugeln über den Rasen des Feindes rollen, um ihm den Tod oder Unglück zu bringen.

Im Voodoo, dem magischen Kult, den Sklaven aus Afrika vor Jahrhunderten in die Neue Welt brachten, kennt man ähnliche Gegenstände, die Glück bringen oder Übel abwenden sollen.

Seit seiner Blütezeit im 19.Jahrhundert hat der Kult zwar an Bedeutung verloren, aber in Teilen von New Orleans und Louisiana lebt er weiter.

Dieser Voodookult ist heute am meisten in den Dörfern, aber auch in den Städten von Haiti zu verzeichnen.

Im Voodoo gab es neben den Gris-Gris diverse andere symbolische Gegenstände. In der Tat liegt die Vermutung nahe, dass der Name Voodoo auf ein Wort aus der Sprache der Einwohner des westafrikanischen Dahome zurückgeht, das Fetisch bedeutet.

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